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Optimierung statt Rotstift: Essay zur Reduzierung von Betriebskosten

Geschrieben von Anne Leinweber | Monday, 3.7.2023

Insbesondere in Zeiten von Krisen und großer Unsicherheit, wie z.B. der aktuell anstehenden Rezession, sehen sich Unternehmensentscheider und Führungskräfte mit der Herausforderung konfrontiert, dass eigene Unternehmen sicher durch die stürmischen Zeiten zu manövrieren und für zukünftige Entwicklungen sicher aufzustellen. Eine oft zitierte und in der Praxis angewandte Management-Methode für eine solche Phase, bestand in den vergangenen Jahren oftmals darin, die Kosten durch Einsparungsprogramme zu senken.

Dieser Ansatz führt in der Praxis regelmäßig dazu, dass die Kosten zu Lasten der Produktivität, Kapazität, Qualität und der Wahrnehmung im Außenverhältnis rigoros gekürzt werden. In den wirtschaftlichen Notfällen hat dieser Ansatz sicherlich auch eine unabgesprochene Daseinsberechtigung. Es sollte jedoch tatsächlich lediglich eine Ultima Ratio sein, also eine letzte Handlungsoption darstellen, denn solche Maßnahmen schränken auch die zukünftigen Wachstums-Möglichkeiten des eigenen Unternehmens oftmals massiv ein.

Ein probates Mittel - anstelle des klassischen „Rot-Stifts“ - ist die Kosten-Optimierung im Bereich der indirekten Kosten. Auch ohne die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen ergibt es aus unternehmerischer Sicht Sinn, die indirekten Kosten - die meist wenig Einfluss auf das eigentliche Kern-Geschäft haben - genauer unter die Lupe zu nehmen.

Indirekte Kosten fallen beispielsweise für die eigene Logistik, das Abfall- und Wertstoffmanagement, das Facility Management, die Informations- und Telekommunikation, das Fuhrparkmanagement oder der Energie-Versorgung an.

Erfahrungsgemäß wird dem indirekten Einkauf in der Gesamtkostenbetrachtung eines Unternehmens eher eine untergeordnete Rolle eingeräumt, was dazu führt, dass hier nicht selten sehr erhebliche Optimierungspotentiale im jährlichen sechsstelligen Bereich, bei einer gleichzeitigen Beibehaltung oder sogar signifikanten Verbesserung der Leistungen möglich sind. Neben der Realisierung von Einspar-Potentialen sowie verbesserten Leistungen ist zudem zu beachten, dass die Optimierung keinen Einfluss auf den eigentlichen Wertschöpfungs-Prozess des Unternehmens hat und das Risiko von unternehmerischen Fehlentscheidungen im Zusammenhang mit Senkung der Kosten erheblich reduziert wird.

Dass der Blick von außen durch externe Experten zu empfehlen ist, wurde bereits im Jahr 2019 im Rahmen einer Studie von der Wirtschaftsprüfung Deloitte aufgezeigt. In dieser Studie wurde festgestellt, dass die eigenen Bemühungen von Unternehmen Optimierungen in diesem Bereich vorzunehmen in der Regel nicht so erfolgreich verlaufen, wie die Erfolge, die durch entsprechende Experten erzielt werden konnten.

Mit unserer BüchnerBarella Consulting stellen wir Ihnen den richtigen Kontakt im Bereich der Kosten-Optimierung zur Verfügung. Neben einer durch BüchnerBarella geprüften und qualitätsgesicherten Dienstleistungs-Empfehlung profitieren Sie auch von marktführenden Konditionen. Im Falle der der hier präsentierten Dienstleistung bedeutet dies beispielsweise, dass die Vergütung auf einer ausschließlich hundertprozentigen Erfolgsbasis erfolgt. Konkret heißt das für Sie konkret, dass sich die Vergütung ausschließlich auf Basis der erzielten Kosten-Optimierungen (Einsparungen) erfolgt und für Sie durch eine Prüfung kein finanzielles Risiko besteht.

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